Grauer Star - ein Überblick

Damit wir ein scharfes Bild sehen können, muss das Licht am Auge so gebrochen werden, dass ein scharfes Abbild auf unserer Netzhaut, also dort wo sich die Nervenzellen befinden, welche die Information zum Gehirn weiterleiten, entsteht.

Das Licht, das in das Auge fällt, wird hierfür hauptsächlich an zwei Strukturen gebrochen - zum einen an der Hornhaut und zum anderen an der Linse.

Während die Hornhaut auch im hohen Alter in der Regel zentral klar bleibt, trübt die natürliche Linse im Laufe des Lebens ein. Man spricht dann von einer Katarakt bzw. vom grauen Star. Durch die Eintrübung der natürlichen Linse nimmt das Sehvermögen ab. In der Regel ist diese Sehverschlechterung progressiv und muss durch einen Linsenaustausch behandelt werden.

Augen lasern Kurz und Knapp

Es gibt drei gängige Methoden die Augen zu lasern:

  • PRK: Oberflächenverfahren, vor allem für geringe Fehlsichtigkeiten

  • LASIK: Methode mit Flap, bei der alle Fehlsichtigkeiten behandelt werden können

  • ReLEx SMILE: Kleinschnittchirurgie für Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung

Alle drei Methoden haben ein sehr hohes Sicherheitslevel und liefern ausgezeichnete Ergebnisse. Es muss individuell entschieden werden, welches Verfahren am besten geeignet ist oder ob eventuell eine Linsenoperation mehr Sinn macht.

Inhalt

  • Voraussetzungen

  • Fehlsichtigkeiten

  • Methoden

  • Alternativen

  • Voruntersuchung

  • Ablauf OP

  • Erfolgsquote

  • Risiken

  • Erfahrungen

  • Beste Klinik finden

  • Kosten

Einteilung

Die altersbedingte Katarakt kann nach Lokalisation und Ausprägungsgrad der Eintrübung in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Bei der Lokalisation können drei Bereiche unterschieden werden:

  • die Kerntrübung

  • die Rindentrübung

  • die hintere Schalentrübung.

Die Symptome sind je nach Lokalisation unterschiedlich:

Bei der Kerntrübung kommt es vor allem zur Erhöhung der Brechkraft des Auges und damit zu einer zunehmenden Kurzsichtigkeit, so wie eine Abnahme der Kontrastsensitivität und allgemeinen Sehverschlechterung. Patienten berichten darüber, dass sie Objekte nicht nur unschärfer sehen, sondern dass Farben abgeblasst und gelblich erscheinen.

Bei der hinteren Schalentrübung leiden die Patienten vor allem unter starker Blendempfindlichkeit, haben große Probleme nachts Auto zu fahren und sehen je nach Ausprägungsgrad vermehrt verschwommen.

Bei der Rindentrübung beginnt die Eintrübung in der Peripherie, so dass hier unter Umständen zunächst keine Symptome für den Patienten ersichtlich sind. Sobald die Eintrübung jedoch die Sehachse erreicht kann es zu einer sehr schnell zunehmenden Sehverschlechterung kommen.

Beim Ausprägungsgrad unterscheidet man grob drei Stufen:

  • die beginnende Katarakt

  • die fortgeschrittene Katarakt

  • die reife Katarakt.

Bei der beginnenden Katarakt erkennt der Augenarzt bei der Untersuchung der Linse bereits Veränderungen, welche jedoch bei einem Großteil der Patienten noch keine bzw. nur geringfügige Beschwerden verursachen. Bei der fortgeschrittenen Katarakt leidet der Patient bereits unter Symptomen.

Das Sehvermögen ist hier bereits merklich herabgesetzt und eine Operation in der Regel empfohlen. Bei der reifen Katarakt liegt eine ausgeprägte Eintrübung der Linse vor, die unter Umständen sogar dazu führen kann, dass der Patient kein Licht mehr wahrnehmen kann.

Vorkommen

Laut dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands leiden im Alter von 52 - 64 Jahren circa 50% an einem grauen Star. Zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr sind es bereits über 90%. Eine Sehbeeinträchtigung wird von über der Hälfte der Patienten ab dem 75. Lebensjahr wahrgenommen. Jährlich werden daher in Deutschland ca. 800.000 Kataraktoperationen durchgeführt.

Weltweit ist die Katarakt jedoch noch immer die häufigste Ursache für eine Erblindung. Vor allem Menschen aus Entwicklungsländern, welche keinen Zugang zu einer operativen Versorgung haben, können durch eine starke Eintrübung der Linse erblinden.

Symptome

Die Beschwerden durch die Katarakt können vielfältig sein. Die meisten Patienten leiden unter ein zunehmendes Verschwommen sehen. Bei sehr lokal begrenzten Eintrübungen können Patienten auch durch einen Schatten gestört sein. Ein Abblassen von Farben und vermehrte Blendempfindlichkeit gehören ebenfalls zu den häufigsten Symptomen.  

Auch können sich die Brillenwerte verändern, in der Regel nimmt hierbei die Kurzsichtigkeit zu. Personen, die unter einer Altersweitsichtigkeit leiden, können unter Umständen durch die Katarakt sogar vorrübergehend besser lesen.

Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung einer Katarakt?

 

Laut einer Studie, welches in der anerkanntesten Fachzeitschrift für Augenheilkunde („Opthalmology“) publiziert wurde, ist das zunehmende Patientenalter eines der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer Katarakt.

Weitere wichtige Risikofaktoren sind das Rauchen, der Diabetes, die langfristige Benutzung von anti-entzündlichen Medikamenten (vor allem Kortison) und die Benutzung von Schilddrüsenhormonen. Vermehrte Sonneneinstrahlung, eine wiederkehrende Entzündung im Auge, stark erhöhter Augendruck, Strahlenbelastung, eine hohe Kurzsichtigkeit sowie ein zurückliegender operativer Eingriff im Auge, können zur frühzeitigen Eintrübungen der Linse führen.  

Das heißt, um einer Katarakt so gut es geht vorzubeugen, sollte man direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und an sonnigen Tagen eine Sonnenbrille tragen, nicht rauchen, sowie den Blutzucker als Diabetiker optimal einstellen lassen. Für den Fall, dass häufig ein Solarium besucht wird, ist es wichtig auch dort immer eine Brille mit starkem UV-Schutz zu tragen, um das Risiko für eine Eintrübung der Linse zu reduzieren.

Ein Normalsichtiger junger Patient, kann Akkommodieren, d.h. er kann unbewusst den Fokus auf Objekte in die Nähe stellen und entsprechend z.B. ohne eine Sehhilfe scharf sehen und wie hier dargestellt ohne Probleme ein Buch lesen.

Mit dem Alter geht die Fähigkeit der Akkommodation verloren. Der sogenannt altersweitsichtige Patient kann in der Nähe Objekte nur noch unscharf sehen und entsprechend z.B. ohne Sehhilfe nicht mehr lesen.

Durch die Katarakt nimmt die Brechkraft der Linse zu und der Patient wird dadurch zunehmend kurzsichtiger, d.h. er kann Objekte in der Nähe besser sehen und entsprechend z.B. wieder lesen. Durch die verminderte Kontrastsensitivität und den zunehmenden Gelbstich der Farben ist jedoch das Sehvermögen trotzdem eingeschränkt.

Grauer Star - wann spätestens operieren?

Es gibt keinen allgemeingültigen, idealen Operationszeitpunkt für die Behandlung der Katarakt. Wann am besten operiert werden sollte, muss bei jedem Patienten individuell entschieden werden. Dafür berücksichtigt der Augenarzt nicht nur die Eintrübung der Linse und die damit einhergehende Sehverschlechterung, sondern auch weitere Gegebenheiten, wie zum Beispiel eine herabgesetzte Flüssigkeitszirkulation im Auge durch eine stark vergrößerte Linse, welche zu einem erhöhten Augendruck und permanenter Sehverschlechterung führen könnte. Auch müssen gegebenenfalls berufliche Voraussetzungen berücksichtigt werden. Unter Umständen müsste zum Beispiel ein Berufskraftfahrer frühzeitig operiert werden, um ein ausreichend gutes Sehvermögen zur Ausübung seines Berufes zu haben. Einige Patienten wünschen sogar die Durchführung der Operation vor Einsetzen der Linsentrübung. Das sind in der Regel Patienten, welche über 50 Jahre alt sind, an einer Altersweitsichtigkeit leiden und eine Brillenfreiheit wünschen. Durch den Austausch der natürlichen Linse mit einer multifokalen Linse kann bei den meisten Patienten dadurch eine Brillenfreiheit gewährleistet werden.

Was auch berücksichtigt werden muss, je weiter die Linsentrübung voran schreitet, um so härter wird die Linse und um so mehr Energie muss eingesetzt werden, um die Linse zu zerkleinern. Auch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen mit zunehmender Eintrübung der Linse.

Was muss ich VOR der ersten Untersuchung zur Kataraktoperation beachten?

Im Rahmen der Katarakt Voruntersuchung muss sich der Arzt alle Bereiche des Auges gründlichst anschauen. Unter anderem ist eine Netzhautuntersuchung, so wie eine Untersuchung der gesamten Linse notwendig. Hierfür muss die Pupille weitgestellt werden damit der Arzt einen besseren Einblick hat. Das Medikament, das dafür eingesetzt wird, wirkt über mehrere Stunden. Entsprechend darf der Patient am Untersuchungstag kein KFZ mehr führen. Des weiteren muss die Stärke der eingesetzten Linse im Rahmen dieser Untersuchung festgelegt werden. Hierfür spielt zum einen die Länge des Augapfels eine Rolle zum anderen die Hornhautbeschaffenheiten.

Damit die Hornhaut korrekt vermessen werden kann sollte eine Kontaktlinsenkarenz vor der Untersuchung unbedingt eingehalten werden. Weiche Kontaktlinsen sollten für mindestens eine Woche nicht mehr getragen werden. Bei harten Kontaktlinsen ist eine Karenz von vier Wochen sinnvoll. Idealerweise bringt der Patient auch zur Voruntersuchung sämtliche Unterlagen aus früheren augenärztlichen Behandlungen mit. Sinnvoll ist es auch die Medikamentenliste und eine Übersicht der allgemeinen Erkrankungen vom Hausarzt mitzubringen. Da während der Untersuchung mehrmals Tropfen appliziert werden und die Lider beurteilt werden müssen, wäre es empfehlenswert keine Augenschminke am Untersuchungstag zu verwenden.

Im Rahmen der Voruntersuchung erfolgt gegebenenfalls auch die Aufklärung zur Operation. Nachdem die Aufklärung erfolgte und der Patient eine Operation wünscht, ist vorab eine schriftliche Einwilligung notwendig. Sollte der Patient rechtlich nicht in der Lage sein die Einwilligung zu unterschreiben, ist es zwingend erforderlich, dass sein gesetzlicher Vertreter bei der Aufklärung anwesend ist und anschließend die Einwilligung für den Patienten unterzeichnet. Für die Einwilligung ist es unabdingbar, dass der Patient die Aufklärung durch den Arzt gänzlich versteht. Sollte der Patient die Sprache des Arztes nicht sprechen können, so ist es erforderlich, dass bei der Aufklärung ein Übersetzer anwesend ist und die Aufklärung des Patienten gemeinsam mit dem Arzt vornimmt.

Augen lasern Risiken

Die Risiken und Komplikationen nach einem Augenlaser Verfahren sind unterschiedlich je nachdem welche Methode eingesetzt wird. Es gibt allerdings einige Komplikationen, die mit allen Verfahren auftreten können: 

  • Trockenes Auge: Eine Laseroperation kann vorübergehend zu Symptomen eines trockenen Auges führen, wie Juckreiz, Brennen und das Gefühl, etwas im Auge zu haben. Diese Symptome können mit künstlichen Tränen oder anderen Medikamenten behandelt werden.

  • Infektion: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht auch nach einer Augenlaseroperation ein geringes Risiko einer Infektion. Zu den Symptomen einer Infektion können Rötung, Schwellung und Ausfluss aus dem Auge gehören.

  • Regression: Bei manchen Menschen kann es nach einer Augenlaseroperation zu einer Regression kommen, d. h. der Sehfehler nimmt wieder zu. Beim richtigen Patienteneinschluss ist das Risiko hierfür jedoch sehr gering. 

  • Ober-/Unterkorrektur: Es kann sein, dass der Fehler nicht gänzlich oder unzureichend korrigiert wird und entsprechend gegebenenfalls eine Nachbehandlung notwendig ist.

  • Blendung und Halos: Manche Menschen können nach einer Augenlaseroperation nachts vermehrt geblendet sein oder Halos (Ringe um eine Lichtquelle) wahrnehmen. Diese Nebenwirkung ist selten und verringert sich meistens mit der Zeit.

Augen lasern Erfolgsquote

Die Erfolgsquote bei Laserverfahren ist in der Regel sehr hoch, die meisten Patienten erreichen nach dem Eingriff eine Sehschärfe von 1,0 (quasi volle Sehkraft) ohne Sehhilfe. 

Nach Angaben der Amerikanischen Gesellschaft für Katarakt- und refraktive Chirurgie liegt die allgemeine Erfolgsquote für Laserverfahren bei 96 %. Das bedeutet, dass 96 % der Personen, die gelasert werden, nach dem Eingriff eine Sehschärfe von 1,0 oder besser erreichen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Erfolgsquote je nach Schweregrad Ihrer Fehlsichtigkeit und anderen Faktoren wie Ihrem Alter und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand variieren kann. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Erwartungen und mögliche Risiken vor dem Eingriff mit Ihrem Chirurgen besprechen.

Augen lasern Erfahrungen

Die große Mehrzahl der Patienten macht sehr gute Erfahrungen mit der Augen Laser Chirurgie. Dies hängt zum einen mit der hohen Effektivität und Sicherheit zusammen, zum anderen mit der Einfachheit mit der der Eingriff durchführbar ist. Die Operation erfolgt ambulant und der Patient ist meistens schon am nächsten Tag arbeitsfähig. Die zufriedenheitsrate in der Regel sind über 95% der Patienten nach einem Lasereingriff sehr zufrieden. selbst in Studien die bereits über 20 Jahre alt sind war die zufriedenheitsrate der Patientin sehr hoch ("Laser in situ keratomileusis: patient satisfaction and visual outcomes" von Mamalis und Kollegen, publiziert in der Fachzeitschrift Journal of Cataract and Refractive Surgery in 2002). Mit der Weiterentwicklung der Verfahren und der Laser ist die Zufriedenheitsrate der Patienten noch weiter angestiegen. 

Augen lasern - Beste Klinik

Die beste Augenlaser Klinik zu finden  kann sich schwierig gestalten. Es gibt jedoch einige Punkte auf die Sie achten können um die für Sie beste Klinik zu finden:

Arzt:

Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Operation selbst beim Augenlasern sehr einfach ist und von den meisten Chirurgen ohne Komplikationen durchgeführt werden kann. Beim Augenlasern ist aus ärztlicher Sicht ein anderer Punkt entscheidend: die korrekte Planung der Operation. Dies ist vor allem bei der Augenlaser-Chirurgie sehr komplex und bedarf einer hohen Expertise. Es ist daher sinnvoll darauf zu achten, dass der Arzt mit den neuesten Weiterentwicklungen in diesem Bereich vertraut ist. Eine leitende Position in einer Fachgesellschaft, das Herausgeben von Fachartikeln oder Büchern sowie das Lehren von anderen Ärzten können einen Hinweis auf diese Expertise geben.

Laser:

Da der Großteil der Operation vom Laser durchgeführt wird, bzw. bei der trans-PRK die Behandlung gänzlich durch den Laser erfolgt, ist es besonders wichtig darauf zu achten, mit welchem Laser man behandelt wird. Die Laser werden stetig weiterentwickelt in puncto Sicherheit, Präzision und Schnelligkeit. Entsprechend macht es Sinn sich in einem Zentrum behandeln zulassen bei dem neue Laser eingesetzt werden.

Behandlungsspektrum:

Ein besonders wichtiger Aspekt bei der Wahl einer geeigneten Klinik ist das angebotene Behandlungsspektrum. Die Laser sehr teuer und Linsenchirurgische Verfahren bedürfen einer hohen operativen Expertise. Entsprechend gibt es wenige Zentren, die alle Laser-Optionen zur Verfügung stellen können, sowie einen sehr guten Operateur für die Linsen-Chirurgie haben. Beides ist jedoch notwendig, um sicherzustellen, dass die für den Patienten am besten geeignete Methode durchgeführt wird und nicht eine Option aufgrund von mangelnden Alternativen ausgesucht wird. Entsprechend sollte das Zentrum in der Lage sein, PRK, LASIK und SMILE anzubieten, sowie einen guten Operateur haben, der ICL implantieren kann und eine hohe Expertise beim Austausch der natürlichen Linse hat.

Augen lasern Kosten

Die Kosten für eine Augenlaser-Operation können erheblich schwanken. Meistens liegt der Preis bei 800 bis 4000 € pro Auge. Neben der Expertise des Operateurs spielt auch das eingesetzte Laserverfahren sowie die Aktualität des Lasersystems eine Rolle. Da das Auge das wichtigste Sinnesorgan des Menschen ist, sollte man jedoch nicht die Entscheidung bei wem man sich operieren lässt, vom Preis abhängig machen. Auch wenn ein höherer Preis nicht gleichzusetzen ist mit einer besseren Qualität, so ist es dennoch leicht nachvollziehbar, dass in der Regel modernere Geräte und höhere Expertise seitens des Operateurs auch mehr kosten. Viele Zentren bieten aber mittlerweile Finanzierungsmodelle an, damit sich praktisch jeder den Operateur seines Vertrauens auch leisten kann. 

Die Kosten einer Augenlaseroperation werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Manche private Krankenkassen übernehmen die Kosten teilweise oder gänzlich. Dies muss auf individueller Basis mit der Krankenkasse besprochen werden. 

Ein Gespräch mit einem Steuerberater kann sinnvoll sein, da unter Umständen die Augenlaser Operation als außergewöhnliche Belastung nach §33 EStG steuerlich geltend gemacht werden kann. 

Fazit und Empfehlung Professor Shajari

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